Book is iv + 203 pp. A verse translation imitative of the Old English poem's alliterative linking of half-lines. The translation is prefaced only by a short foreword (iii-iv). It is followed by a lengthy commentary primarily on characters and episodes that link to other texts (139–96) and a few additional pages of "Anmerkungen" (197-203). The translation is divided into three major sections—"Grendel" (1-66), "Grendels Mutter" (67-111), and "Der Drachenkampf" (113-58)—and within these, into 43 titled subsections.
The translation begins:
[title] Schild der Schefing.
Wie Großes hören wir von den Geerdänen,
Den Volksfürsten aus der Vorzeit Tagen,
Wie diese Edlinge sich eifrig erprobten!
So hat Schild der Schefing mit schädlichen Rotten
Mancher Sippschaft die Methbänk entrißen,
Der gefürchtete Fürst, der in frühster Jugend
Entblößt herbeitrieb; doch bald ward ihm Ersatz:
Er wuchs unter Wolken on Würde gedeihend
Bis ihm die Umsitzenden allzumal
Zu Willien wurden über der Wallfische Bahn
Und Gülte gaben: das war ein guter König! (3)
And ends:
Dann umritten rasche Recken den Hügel,
Der auserwählten Edlinge zwölf.
Sie klagten den Kummer um den König trauernd,
Erhoben Hochgesang, den Helden zu preisen,
Seine Reckenschaft und ruhmvolle Thaten,
Seiner Zucht zum Zeugniss; wie es geziemend ist,
Daß man den lieben Herrn im Liede verherrliche,
Im Herzen feiere, wenn er hingeschieden
Den geliehnen Leib verlaßen muste.
So beklagten die kühnen Kämpen Geatlands
Des Herren Hingang, seine Heerdgenoßen,
Als den würdigsten der Weltkönige,
Der Männer mildesten und mannfreundlichsten,
Der Leuten liebsten und lobbegierigsten. (158)
BAM.